Der Betreiber dieser nichtkommerziellen Webseite ist der hoch-engagierte Martin Mitchell in Australien (ein ehemaliges “Heimkind” in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland) |
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Extensive Web-Links Liste ( Bitte langsam runter scrollen )
ERKLÄRUNG
AN DEN VEREIN EHEMALIGE HEIMKINDER E. V. UND AN ALLE SEINE
MITGLIEDER, SOWIE AUCH AN ALLE UNTERSTÜZER, DIE SICH DER SACHE
DER EHEMALIGEN HEIMKINDER ANGENOMMEN HABEN.
|
![]() http://norbert.denef.com/ |
![]() http://opferlobby.blog.de/ ![]() http://netzwerkb.org/ |
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
@ http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss
Mitglieder des Petitionsausschusses in der 16. Legislaturperiode
CDU/CSU-Fraktion: Günter Baumann (Obmann), Andreas Jung, Siegfried Kauder, Maximilian Lehmer, Paul Lehrieder, Carsten Müller, Karl Richard Maria Schiewerling, Gero Storjohann, Kai Wegner SPD-Fraktion: Gregor Amann, Clemens Bollen, Gabriele Frechen, Klaus Hagemann, Gabriele Lösekrug-Möller (Obfrau), Marlene Rupprecht, Ewald Schurer, Andreas Steppuhn, Lydia Westrich FDP-Fraktion: Jens Ackermann (Obmann), Gudrun Kopp, Florian Toncar Linke.-Fraktion: Kersten Naumann, Heidrun Bluhm (Obfrau) GRÜNE-Fraktion: Monika Lazar, Josef Philip Winkler (Obmann)
Weiteres @ http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss und @ http://www.bundestag.de/blickpunkt/104_Dossier/0409024.html
1. Februar 2007 -
Für eine - bzw.
keine -
Stellungnahme seitens der Deutschen Bundesregierung zum
Thema
"Ehemalige Heimkinder"
,
"Heimkinder-Ueberlebende"
,
"Zwang zu kostenloser Arbeit in staatlichen und
kirchlichen Heimen"
, siehe
DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG
-
GERMAN FEDERAL GOVERNMENT
REGIERUNGSPRESSEKONFERENZEN -
GOVERNMENT PRESS CONFERENCES
http://www.bundesregierung.de/nn_1516/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2006/12/2006-12-11-regpk.html
http://www.bundesregierung.de/nn_1516/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2006/08/2006-08-21-regierungspressekonferenz-vom-21-august.html
DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG -
GERMAN FEDERAL GOVERNMENT
PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
-
PRESS AND INFORMATION SECTION OF THE GERMAN FEDERAL
GOVERNMENT
http://archiv.bundesregierung.de/index.jsp
[
Archiv
auch aller Regierungspresskonferenzen ]
Die beste
Bildschirmauflösung für all diese
Bundesregierungswebseiten ist
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Andere Suchmöglichkeiten @
GOOGLE.
de mit solchen
Suchbegriffen wie z.B.
"Regierungspressekonferenz",
"Regierungspressekonferenzen", oder
Such-Kombinationen von >>>
"Regierungspressekonferenz"+"Heimkinder"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Ehemalige
Heimkinder"<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Fürsorgeerziehung"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonfernz"+"Jugendwohlfahrt"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Heimerziehung"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Arbeitserziehung"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Arbeitstherapie"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Zwangsarbeit"
<<<,
>>>
"Regierungspressekonferenz"+"Pflichtarbeit"
<<<,
und, andere, ähnliche, solcher Kombinationen.
So kann jederzeit nachgeguckt werden ob sich die
Bundesregierung schon dazu geäußert hat, oder
nicht.
========================================================================================================
Abgeordnetenwatch - Watch über die
Abgeordneten im Deutschen Bundestag sowohl wie auch
über die Parlamentariar und Parlamentariarinnen der
Parlamente in einigen der Bundesländer
Deutschlands.
@ http://www.abgeordnetenwatch.de/
Grußwort der Präsidentin des
Goethe-Institutes, Prof. Dr. Jutta
Limbach
|
Brigitte
Zypries, MdB (SPD)
Bundesministerin für Justiz
@
http://www.abgeordnetenwatch.de/brigitte_zypries-650-5639.html
Franz
Müntefering, MdB (SPD)
Bundesminister für Arbeit und Soziales,
Vizekanzler
@
http://www.abgeordnetenwatch.de/franz_muentefering-650-6589.html
Dr. Herrmann
Kues, MdB (CDU)
Staatssekretär im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
@
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hermann_kues-650-5895.html
…
worauf Mariella Mehr ihm
sofort wie folgt geantwortet hatte:
>>>Ja, das kann
ich mit Jahrgang 47 und als Schweizerromni nur bestätigen.
Ich
habe 5 Jahre lang gearbeitet, ohne dass ich etwas vom Lohn, ausser
einem Taschengeld, gesehen hätte.
Den Rest strich die
berühmte Schweizer Institution Pro
Juventute ein. So haben sie
es mit allen ihren Mündeln gemacht. Erst meine Ehe (nur zu
diesem Zweck geschlossen) machte mich mündig und somit auch
unabhängig von der Pro
Juventute. Die sind mir die
Löhne bis heute schuldig geblieben. “Verjährgungrecht”
nennt man das, obwohl es sich bei der Aktion
"Kinder der Landstrasse", von der nur Romas verschiedenster
Stämme betroffen waren, um ein Kulturgenozid, wenn nicht
gar – (siehe Zwangssterilisationen, Heiratsverbote auf Grund
"moralischen Schwachsinnes" unter seinesgleichen, usw.!) –
um Völkermord handelte.
Ausserdem wurde ich [auch
ausserhalb verschiedener Anstalten / geschlossenen Einrichtungen]
zu Kinderarbeit gezwungen, was in der Schweiz schon damals, in
den 50er und 60er Jahren [strengstens gesetzlich] verboten war.
Selbstredend habe ich auch von diesen kargen Löhnen nie etwas
gesehen.
Ich danke Dir für Deine Arbeit, wenn ich Dir
auch nicht viel helfen kann. Aber diese Mail kannst Du in
Deine web site tun.
Herzlich, Mariella<<<
Neuausgabe
BUCK-ZERCHIN,
DOROTHEA SOPHIE:
Auf der Spur des Morgensterns. Psychose als
Selbstfindung
http://antipsychiatrieverlag.de/versand/titel/zerchin.htm
Mehr
als 30 Jahre nach ihrem letzten Anstaltsaufenthalt beschreibt die
Autorin Dorothea Buck, Ehrenvorsitzende des Bundesverbands
Psychiatrie-Erfahrener, bildhaft ihr Verrücktwerden und ihre
Psychiatrisierung. Völlig überarbeitete Neuauflage,
herausgegeben von Hans Krieger.
Frühere Ausgaben:
Original 1990 unter der ISBN 3-471-78752-6, List Verlag; ca. 1994/95
bei Bastei-Lübbe, 1990 unter ISBN 3-612-26593-8 bei Econ /
List)
Die
Autorin
Die
Bildhauerin Dorothea Buck, Jg. 1917, war, nach freier künstlerischer
Tätigkeit, von 1969 bis 1982 Lehrerin für Kunst und Werken
an der Fachschule für Sozialpädagogik I in Hamburg.
Zwischen 1936 und 1959 erlebte sie fünf schizophrene Schübe.
In ihrem ersten Schub wurde sie in den v.Bodelschwinghschen
Anstalten in Bethel zwangssterilisiert.
Dorothea Buck war und ist maßgeblich in der Bewegung der
Psychiatrie-Erfahrenen aktiv, die sich Ende der 1980er Jahre zu
formieren begann. Heute, 88-jährig, ist sie die Ehrenvorsitzende
des 1992 auch von ihr mitgegründeten „Bundesverbandes
Psychiatrie-Erfahrener“. Zusammen mit Thomas Bock gründete
sie 1989 das erste Psychose-Seminar in Hamburg und warb auf vielen
Lesereisen im In- und Ausland für die Idee des Trialogs zwischen
Betroffenen, Angehörigen und in der Psychiatrie Tätigen.
Ihr bahnbrechender Erlebnisbericht erschien – von Hans Krieger
herausgegeben – erstmals 1990 unter ihrem Pseudonym Sophie
Zerchin, ein Anagramm aus Schizophrenie.
Pressestimmen
& Kommentar
»Ein
unbequemes, ein wichtiges Buch [...] gerade in Verbindung von
persönlichem Erfahrungsbericht und antipsychiatrischem
Manifest...« (Freiburger Universitätsblätter)
»Das
Buch bleibt zeitlos bedeutsam und übt seinen heilsamen Einfluss
aus, wo immer es gelesen wird.« (Martti Siirala, Helsinki,
Psychiater und Autor von: "Die Schizophrenie des Einzelnen und
der Allgemeinheit”).
Neu
BUCK-ZERCHIN,
DOROTHEA SOPHIE:
Auf der Spur des Morgensterns. Psychose als
Selbstfindung
CD
http://antipsychiatrieverlag.de/versand/titel/zerchin-cd.htm
Die
Autorin selbst liest den Originaltext. Gesamtlänge 8 Stunden, 23
Minuten. Mehr als 30 Jahre nach ihrem letzten Anstaltsaufenthalt
beschreibt die Autorin Dorothea Buck, Ehrenvorsitzende des
Bundesverbands Psychiatrie-Erfahrener, bildhaft ihr Verrücktwerden
und ihre Psychiatrisierung. Mit der Ergänzung "Wie es
weiterging". CD
REPORTAGE in Deutsch
@ http://www.bpe-online.de/buck.htm
Buck-Zerchin, Dorothea-Sophie: "70 Jahre Zwang in deutschen Psychiatrien erlebt und miterlebt". Hauptvortrag vom 7. Juni 2007 beim Kongress "Coercive Treatment in Psychiatry: A Comprehensive Review" ["Psychiatrische Zwangsbehandlung - Ein Überblick"], veranstaltet von der World Psychiatric Organisation in Dresden, Bundesrepublik Deutschland, 6.- 8. Juni 2007.
REPORT in English
@ http://www.bpe-online.de/english/dorotheabuck.htm
Buck-Zerchin, Dorothea-Sophie: "70 Years of Coercion in German Psychiatric Institutions, Experienced and Witnessed". Key-note speech from June 7, 2007 at the congress "Coercive Treatment in Psychiatry: A Comprehensive Review", run by the World Psychiatric Organisation in Dresden, Federal Republik of Germany, June 6 - 8, 2007.
Abstract: Dorothea Buck was born in Germany in 1917 and can therefore be called a contemporary witness. She had 5 stays in psychiatric hospitals in the period from 1936 to 1959 and was subjected to various forms of coercion, such as forced sterilization, cold wet sheet packs and forced injections and was never granted a single talk about the origin or meaning of her psychotic episodes. Facing the historical development of psychiatry and its effects on today's mental health system, she challenges biological psychiatry, which rejects communication with patients, and demands a paradigm shift toward a psychosocial system based on the wealth of patients' experiences and provides alternatives to psychiatry, such as the therapeutic principles of "Soteria" and Yrjö Alanen's "Need-Adapted Treatment".
Freundeskreis Paul Wulf (Hg.) ![]() ![]() Über den Autor | Inhaltsverzeichnis | Vorwort | Pressestimmen | Liefer- & Zahlungsbedingungen incl. Widerrufsrecht | home Das Buch spannt den Bogen von der NS-Ideologie "lebensunwerter" Existenz über die - detailliert beschriebenen - Schicksale zweier Betroffener bis hin zur aktuellen Renaissance der Diskussionen um Menschenzucht und Sterbehilfe. Original-Verlagsinfo Am Beispiel der beiden Betroffenen Paul Wulf und Paul Brune zeigt das Buch auf, wie sehr die Ideologie der Ausmerzung »lebensunwerten« Lebens nicht nur vor 1945, sondern auch danach bis tief in die 70er Jahre hinein maßgebliche Personen der Medizin, Psychiatrie und Justiz, der öffentlichen Fürsorge und nicht zuletzt der Kirche im Denken und Handeln beeinflusst hat. Das Buch knüpft an die aktuelle Debatte über die Heimkindererziehung in den 50er und 60er Jahren an und schließt eine Lücke, da es die Ursachen und historischen Hintergründe benennt, warum die Heimunterbringung und Heimkindererziehung in der noch jungen BRD so und nicht anders verlief. Heimkinder, Psychiatrisierte und Zwangssterilisierte wurden von den Nazis
als »lebensunwert« stigmatisiert. Die ihnen angetane Gewalt
und ihre Bemühungen um Entschädigung rücken noch viel zu
selten ins Blickfeld, wenn von Erinnerungspolitik für Opfer des Nationalsozialismus
gesprochen wird. |
Zwangsverpflichtet
im Vaterland!
"ZWANGSARBEIT"
– "ARBEITSDIENST" – "ARBEITSTHERAPIE"
– "KEIN PFENNIG JOBS"
(
Fürsorgeerziehung, Jugendwohlfahrt und Arbeiterwohlfahrt und
ihre Abarten
in der Geschichte
Deutschlands
)
"JUGENDKONZENTRATIONSLAGER"
UND "PFLICHTARBEIT"
LINKS:
http://www.gedenkstaette-breitenau.de/1952.htm
GEDENKSTÄTTE BREITENAU
Das Mädchenerziehungsheim "Fuldatal"
Das ehemalige Mädchenheim "Fuldatal" in Guxhagen bei Kassel (BRD)
Das Mädchenerziehungsheim mit der Bezeichnung "Landesjugendheim Fuldatal" wurde im März 1952 eingerichtet. […]
[…]am Ende jeder Etage zwei "Beruhigungszellen" eingerichtet. […]
Siehe auch http://www.gedenkstaette-breitenau.de/rundbrief/RB-25-05.pdf.
http://www.maedchen-kz-uckermark.de/ausstellungskatalog04_05.pdf
Das
ehemalige Konzentrazionslager für Mädchen und junge Frauen
und spätere Vernichtungslager
Uckermark.
http://www.maedchen-kz-uckermark.de/htm/framaus.htm
AUSTELLUNG
über das ehemalige Konzentrazionslager für Mädchen und
junge Frauen und spätere Vernichtungslager
Uckermark.
http://www.bpb.de/themen/3L5CE9,0,0,Jeder_Tag_dort_war_wie_die_Unendlichkeit_.html
Bundeszentrale
für Politische Bildung. Ravensbrück. Überlebende
erzählen.
"Jeder Tag dort, war wie die
Unendlichkeit."
Das Frauen-KZ Ravensbrück und das
Jugend-KZ
Uckermark.
http://www.frauennews.de/themen/kriegsmittel/ns-kz.htm
frauennews
– das frauen-e-zine.
Mädchen und Frauen in
nationalsozialistischen
Konzentrationslagern.
http://ravensbrueck.action.at/jugendschutzlager.html
"Jugendschutzlager"
Uckermark.
http://www.denktag.de/homes/35/das_maedchenkonzentrationslager_uckermark.htm
Das
Mädchenkonzentrazionslager
Uckermark.
http://www.martinguse.de/jugend-kz/uckstruktur.htm
Die
Jugend-KZ Moringen und
Uckermark.
http://66.102.7.104/search?q=cache:zHqAf1p3iD4J:www.gei.de/deutsch/publikationen/awl01.pdf+%22Mooren%22%2B%22Zwangsarbeit%22&hl=en
:
"Wer Vater und Mutter
nicht ehrt, der muss ins Tonwerk" : ein Heppenheimer
Unternehmen und seine Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg /
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik (HeLP),
Regionalstelle Starkenburg. Autorengruppe: "Projektgruppe
Tonwerk" der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim. - 1. Aufl. -
Wiesbaden : Hess. Landesinstitut für Pädag., 1999. - 221
S. Literaturverz. S. 128 – 145
Best.-Nr. 09108. -
ISBN
3-88327-408-9
Signatur: HE-V 25(1,99)
Zwangsarbeit
in Rendsburg 1939 - 1945 / [Hrsg.: Stadt Rendsburg, der
Bürgermeister].
- Rendsburg : Stadt
Rendsburg
[Hauptbd.]. Sigmund, Monika: "Deutschland raubte
mir meine Jugend, meine Liebe, meine Gesundheit ..." -
1. Aufl. - 2002. - 66 S.
Literaturverz. S. 65
ISBN
3-00-009906-9
Signatur: HK-V 586(1,2002)
Unterrichtsmaterialien / erstellt von Rolf Schwarz u.
Monika Sigmund. - 2002. - 19 Bl.
Signatur:
HK-V 586(1,2002)S
Zwangsarbeit
und "Arbeitszucht"
am Beispiel Augustaschacht : wie kann es in einer gesitteten Welt
so etwas Abstoßendes geben / hrsg. von Joachim Herrmann
u.Sausanne Tauss. Unter Mitarb. von Volker Issmer.
Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. - Bramsche : Rasch,
2001. - 128 S. : Ill., graph. Darst., Kt. (Region im Unterricht ;
1). - (Kulturregion Osnabrück ; 17)
ISBN 3-935326-13-0
Signatur: HC-V 175(1,2001)1
Das
Zwangsarbeitersystem im Dritten Reich : als Dolmetscherin in
Mülheimer Lagern ; die Erinnerungen von Eleonore Helbach /
hrsg. vom Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr 1906 e.V. Unter
Mitarb. von Hans Fischer u. Barbara Kaufhold. - Mülheim an d.
Ruhr : Verl. an d. Ruhr, 2003. - 251 S.
ISBN 3-86072-764-8
Signatur: HK-V
590(1,2003)
Fast zehn Millionen [ fremdländische ] Zwangsarbeiter zwischen 1939 und 1945.
http://www.dike.de/Lomdim/md2000/07md0100.html
http://www.nibis.ni.schule.de/~hsweener/07zwangsarb.html
Zwangsarbeit
in der Nazizeit.
[ Kurzer Auszug: ]
>>>Zwangsarbeiter
mussten meistens in Mooren arbeiten, Kanäle säubern und
dem Militär dienen. Sie mussten meistens mit der Hand
arbeiten, sonst mit Werkzeugen wie Schaufel, Harke, Schubkarre,
Sense, Spaten und andere Werkzeuge, die man für Felderarbeit
benötigt. Menschen wurden ins KZ gesteckt w eil sie jüdischer
Herkunft waren, eine andere Meinung als die Nazis hatten,
körperlich oder geistig behindert waren, homosexuell waren
oder weil sie anders aussahen. Wenn sie ins KZ gesteckt wurden,
wurden ihnen die Klamotten genommen, um sie niederzumachen und die
Haare abgeschert. Die Kinder mussten genau so hart arbeiten wie die
Erwachsenen.<<<
http://www.nrw-zwangsarbeit.de/texte/all_9.html
Besondere
Situation der Zwangsarbeiterinnen (hier in
Nordrhein-Westfalen).
http://www.luftfahrtspuren.de/nmschr.htm
Zwangsarbeit
auch für Frauen (hier in
Neumünster).
http://www.muenster.de/stadt/zwangsarbeit/arbeit.html
Arbeit
unter Zwang: Zwangarbeit auch für Kinder (hier in Münster
und
Umgegebung).
http://www.muenster.de/stadt/zwangsarbeit/lebensumstaende.html
Zwangarbeiter
und Zwangsarbeiterinnen: Lebensumstände: Ernährung,
Krankheit und
Tod.
http://www.lvosl.de/unterrichtsmaterialien/zwangsarbeit/schlagworte.html
Arbeitserziehungslager: "Arbeitstherapie" / "Arbeitszucht" im Dritten Reich.
4½ A4 Seiten mit Links zu diesem Thema.
http://www.nibis.de/nli1/rechtsx/InternetGegenRechts_B/links_gedenken.html
Zwangsarbeit
und Arbeitszucht: Erinnerung, Zeitzeugen, Gedenkstätten:
Sammlung von 54 Links zu diesem
Thema.
http://www.resistenza.de/verfolgung/zwangsarbeit/zwang.htm
Zwangsarbeit
in Baden-Württemberg.
http://www.mariellamehr.com
und
http://www.mariellamehr.com/inhalt.htm
Mariella Mehr reports on her
literary work, Mariella Mehr gibt Auskunft über ihr
literarisches Schaffen, L'oevre littéraire de Mariella Mehr,
...
http://www.nrw-zwangsarbeit.de/texte/all_9.html
Zwangsarbeit
in Rheinland-Westfalen 1939-1945.
Besondere Situation der
Zwangsarbeiterinnen.
http://www.zwangsarbeit-in-der-kirche.de/index.php
Zwangsarbeit
in der Kirche [beschränkt sich auf die Verwendung der
Katholischen Kirche von Zwangsarbeitern im Dritten
Reich].
http://www.ekd.de/aktuell_presse/46737.html
Buch
über NS-Zwangsarbeit in EKD und Diakonie erschienen [beschränkt
sich auf die Verwendung der Evangelischen Kirche von Zwangsarbeitern
im Dritten Reich].
www.shoa.de/kz_kinder_jugendkultur.html-
Kinder-
und Jugendkultur im
KZ.
http://bob.swe.uni-linz.ac.at/VWM/events/moringen.html
KZ-Gedenkstätte
und Zeitgeschichtemuseum Ebensee
SONDERAUSSTELLUNG
"Wir
hatten noch nicht angefangen zu leben"
Die
Jugendkonzentrationslager Moringen und Uckermark 1940 –
1945
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/35873.html?partnerid=25311
Die
Kinder - KZ Uckermark und Moringen.
Geschichte –
Nationalsozialismus, II.
Weltkrieg.
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/33140.html
Das
Besondere an der Fürsorgeerziehung im
Nationalsozialismus.
Pädagogik – Geschichte der
Pädagogik.
http://fcit.usf.edu/holocaust/photos/ucker/ucker.htm
A
TEACHER’S GUIDE TO THE HOLOCAUST.
Photos: Uckermark
Concentration
Camp.
http://www.gedenkstaette-moringen.de
KZ-Gedenkstätte
Moringen:
Männer-KZ 1933;
Frauen-KZ 1933-1938;
Jugend-KZ
1940-1945.
http://www.gedenkstaette-moringen.de/medien/literatur/lit_asozial/lit_asozial.html
KZ-Gedenkstätte
Moringen.
BUCHVORSTELLUNG – Dietmar Sedlaczek u. a.
(Hg.):
„minderwertig“ und „asozial“.
Stationen der Verfolgung gesellschaftlicher Außenseiter.
Zürich
2005.
http://www.gewerkschaftsjugend-niedersachsen.de/254.html
AUSTELLUNG
„Jugend im KZ“ – „Wir hatten noch gar
nicht angefangen zu leben“.
„Spezielle KZ nur für
Jugendliche? Das habe ich ja noch nie
gehört!“
http://www.medienpaedagogik-online.de/mkp/00467/index.html
Konzeption
des Einsatzes neuer Medien (Multimedia) in der Gedenkstättenarbeit
mit Jugendlichen.
Lagergemeinschaft und Gedenkstätte KZ
Moringen e.V., Trägerverein der KZ-Gedenkstätte im
Torhaus, Lange Straße 58, 37186 Moringen.
http://www.lja.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=5lbm1.c.92815.de
(
offizielle Webseite des LAND BRANDENBURG – Landesjugendamt des
Landes Brandenburg (LJA) ).
EINE PRESENTATI ON:
Jugend-KZ:
"Wussten Sie, dass in der Uckermark des
Landes Brandenburg von 1942 bis 1945 ein Jugendkonzentrationslager
für Mädchen existierte, sowie in Moringen bei Göttingen
ab 1940 ein ebensolches für Jungen?
Wussten Sie, dass dort
Jugendliche umkamen durch Krankheit, Hunger, Schikane und Selbstmord
und können Sie sich schließlich vorstellen, dass
Jugendämter und Landesjugendämter, die doch der
Jugendfürsorge und -wohlfahrt verpflichtet waren, einen
wesentlichen Anteil daran hatten, den Jugend-KZs Kinder und
Jugendliche
zuzuführen?"
http://www.gew-hb.de/Jugend_im_KZWir_hatten_noch_gar_nicht_angefangen_zu_leben.html
AUSTELLUNG
„Jugend im KZ“ – „Wir hatten noch gar
nicht angefangen zu
leben“.
http://www.jvfg-cham.de/jvfg/aktuelles/news/2005_10_22_63869715_meldung.php
„Wir
hatten noch gar nicht angefangen zu leben“.
AUSTELLUNG zu
den Jugend-Konzentrationslagern Moringen und Uckermark – am
Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium (Cham (in der Nähe von
Regensburg) in
Bayern).
http://www.welt.de/data/2005/04/05/621841.html
DIE
WELT.de Artikel
Grauen in der Beschaulichkeit
In
Moringen gab es von 1940 bis Kriegsende ein Jugend-KZ
vom 5.
April 2005, von von Max
Eckart.
http://www.gedenkstaettenpaedagogik-bayern.de/jugendliche-index.htm
Kinder
und Jugendliche im
KZ.
http://www.lsg.musin.de/Projekte/projekt_lichterkette/geschichte/jugend/kindheit_jugend.htm
Kindheit
und Jugend im Dritten
Reich.
http://www.gmh.dgb.de/main/jahresin/1950/Texte_5008/1950_08_02-Schelsky.html
Rückschau
– Gewerkschaftliche Monatshefte – Ausgabe 8/1950 -
Helmut Schelsky
Für und wider den
Arbeitsdienst
http://www.gmh.dgb.de/main/jahresin/1950/Texte_5009/1950_09_12-Brumlop.html
Rückschau –
Gewerkschaftliche Monatshefte – Ausgabe 9/1950 - Kurt
Brumlop
Wider den
Arbeitsdienst
http://www.shoa.de/content/view/162/41
Der
Reicharbeitsdienst – RAD. Jugend mit dem
Spaten.
http://www.herbertmasslau.de/pageID_2856204.html
Arbeitsdienst
2005 (Artikel von Herbert Masslau vom 21. März
2005).
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/arbeitsdienst.pdf
Netzwerk
Hessischer Erwerbsloseninitiativen und ver.di
Landeserwerbslosenausschuss Hessen:
Tarifliche Bezahlung
statt
Arbeitsdienst!
http://www.akens.org/akens/texte/info/36/3.html
Jörg
Wollenberg:
Vom Freiwilligen Arbeitsdienst zum
Konzentrationslager.
1 Euro-Jobs / Pflichtarbeit / Zwangsarbeit / Neuer ‘Wein’ aus alten Schläuchen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1121
Unheil der Zwangsarbeit wird wieder belebt
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/eurokopfgeld.html
1 Euro Jobs – Träger der Jobs – Die “Kopfgeldjäger”
http://www.arbeitermacht.de/ni/ni97/caritas.htm
Caritas und Hartz IV – Ein Euro Gotteslohn
http://www.alg-2.info/hilfe/pflichtarbeit
1-Euro-Jobs / Pflichtarbeit.
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/niedriglohn.html
1-Euro Jobs – Wir führen sie ein: Zwangsarbeit
http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub/bild-kommentare.html
Wir haben uns umbenannt, Asoziale Partei Deutschlands (APD).
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